Ausflug nach Annaberg-Buchholz in die Manufaktur der Träume

Am 14.9. bei strahlendem Sonnenschein und schönstem Wetter, ausgelastetem Bus und hervorragender Organisation durch Maria und Beate fuhren wir in das schöne Erzgebirge nach Annaberg-Buchholz. Mit Blick zum Fichtelberg inklusive war das ein ereignisreicher Tag. Ein paar Bildimpressionen zeigen, das muss unbedingt wiederholt werden und sei es als individueller Urlaub. Das Erzgebirge hat jedenfalls viel zu bieten!

Manufaktur-der-Traeume

Manufaktur der Träume Eingang links

Chorausfahrt

Chorausfahrt im Bus

Holzschnitzkunst

Holzschnitzkunst in der St. Maria Kirche

Mittag-mit-musikalischer-Unterhaltung

Einkehr und Mittag im Ratskeller „Neinerlaa“ mit musikalischer Unterhaltung

Musikalischer-Beitrag

Passender Gesang – „Die Speisekarte“

Puppenstube

Puppenstuben und viele andere Spiel- und Erzeugnisse aus dem Erzgebirge sind in der Manufaktur der Träume zu bewundern.

Rathausplatz-mit-Barbara-Uthmann-Brunnen

Rathausplatz mit Barbara Uthmann-Brunnen

Traum-Installation

Traum-Installation mit Musik und schwebenden Engeln

Ratskeller-Neinerlaa

Nochmal das Rathaus mit dem Neinerlaa

Und hier ein paar Schilderungen von Eckhard:

Da war er wieder unser Ausflug, und alle hatten sich schick gemacht.

Diesmal hatten unsere Damen die Planung übernommen und das Westerzgebirge auserwählt.

So erweiterte unsere Maria während der fast 2 1/2 h Fahrt unseren Bildungsstand zu unserem Reiseziel. Alte Kulturlandschaft mit großer Handwerkstradition in Volkskunst wie Schnitzerei und Klöppelei. Dies sollte uns gleich noch in dem Volkskunstmuseum sehr anschaulich vor Augen geführt werden. Die anschließende „Manufaktur der Träume“ forderte wohl doch eine Menge Phantasie vom Besucher, die wohl aufzubringen eher Kinder bis zu einem gewissen Alter in der Lage sind.

Sehr interessant die kleine Kirche St. Maria mit ihren sehr anschaulichen, da fast lebensgroß, geschnitzten Figuren.

Recht schmackhaft dann unser Mittagessen, wo wir doch aus der Bewegung heraus „Die Speisekarte“ sangen, allerdings in einer etwas gekürzten Variante.

Es blieb aber nicht nur bei dieser, sodaß in den anderen Gasträumen deren Gästen uns noch ein wenig länger verkraften mußten.

Bis Hetzdorf ging es dann weiter und in der Sumpfmühle wartete schon der Kaffeetisch.

 

Für alle Interessierten, unser nächster Ausflug im Sommer 2014 führt uns nach Berlin, denn jetzt schon liegt uns von da eine Einladung vor.

„Singen, singen tut man viel zu wenig“, aber mit uns kann man das ändern!!

 

Bilder diesmal von Olaf!