Vor kurzem erhielten wir eine sehr interessante Email, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen:
In der Folge meines Musikwissenschaftsstudiums habe ich den Namenspatron ihres Chores Jean Louis Nicodé schätzen gelernt und das Interesse entwickelt, mich – so weit mir das möglich ist – auch dafür einzusetzen, sein beachtliches Werk etwas aus der Vergessenheit zu holen.
Nach einigen von mir bereits in den letzten Jahren produzierten Erstaufnahmen wichtiger Klavierwerke (u.a. Klaviersonate op.19, Variationen op.18) habe ich nun anhand der in der SLUB-Dresden vorhandenen Partitur eine erste Aufnahme seiner Symphonischen Ode “Das Meer” für Männerchor, Soli, großes Orchester und Orgel realisiert.
Die entsprechenden Aufnahmen sind kostenfrei online unter den oben angeführten Links online zu hören.
Ich hoffe es gelingt mir damit, auch ihr Andenken an diesen großen Langebrücker Komponisten zu bereichern.
Soviel die Email von Dr. Steffen Fahl.
Wir finden diese Arbeiten insbesondere von unserem Langebrücker Komponisten Jean Louis Nicodé genial und sie sind ein positiver Ausdruck der Nutzung der neuen technischen Möglichkeiten und Software-Entwicklungen. So kann mit verhältnismäßig wenigen Mitteln ein sehr guter Klangeindruck verschafft werden. Und der ist besonders bei dem Werk „Das ist das Meer“ überwältigend. Besonders gut gefällt mir das Stück „Das Meer“ – hier als Männerchor produziert.
Und das große Orchesterwerk: Gloria!
Tipp: Unbedingt anhören!