Singen, Singen tut man viel zu wenig
Singen, Singen kann man nie genug.
Ein Singen, welches uns in Nochten mit 2 polnischen Chören zusammen führte und dadurch ein gemeinsames Singen ermöglichte.
Vom Wetter redet man nicht, man hat es, diesmal allerdings in einem wunderschönen gleichmäßigen Grau, welches uns mit einem gleichmäßigem nieseligen Regen hartnäckig in unsere Sangeslust herumkurvieren wollte. Das aber, man ahnt es schon, mußte voll in die Hosen gehen. Genauso wie das Busvehikel, welches auch Milchglasscheiben hätte haben können, denn die dauerhaft angelaufenen Scheiben erlaubten nur nach einer Wischertätigkeit einen Durchblick. Voilà, wir steckten auch diese Kalamität locker weg!
Nochten wurde trotz allem pünktlich erreicht und die Sänger waren, wie auch, so gut wie unter sich und es wurde in den Räumlichkeiten des Findlingsparks das Chortreffen, immerhin 10 an der Zahl, mit viel Freude und Begeisterung durchgeführt. Einzelne Lesitungen herauszuheben ist nicht möglich, von unserem Auftritt aber haben wir Sängerinnen und Sänger ein gutes Gefühl mit nach Hause genommen. So gegen 13.30 Uhr fand noch ein Singen mit allen Chören statt, was von tatsächlich noch erschienenem Publikum mit viel Beifall aufgenommen wurde.
Wieder im Bus ging es zum Schloß auf Park Neschwitz, wo in der Schloßgaststätte ein fröhliches Kaffeetrinken und spontanes Singen uns erfreute. Das Singen direkt im Schloßsaal anschließend war ein runder Abschluß zu diesem Ausflug. Wir werden ihn gern in Erinnerung behalten.